Juni war mein letzter Monat in England, am 24.06. bin ich zurück nach Deutschland geflogen. Mittlerweile habe ich mich wieder gut zu Hause eingelebt, schreibe aber immer noch mit meiner ehemaligen Gastfamilie und meinen Freundinnen aus England.
Ganz ehrlich, ich vermisse alles schon ein bisschen, aber im Moment bin ich einfach nur dankbar. Dankbar für meine Erfahrungen in England, für die Menschen, die ich dort kennengelernt habe und dafür, dass mir dieser Aufenthalt ermöglicht wurde.
Mein Fazit des Jahres: es war einfach toll, es lohnt sich so sehr, auch, wenn Abschied nehmen (von der Familie in Deutschland am Anfang sowie allen Erfahrungen in England am Ende) weh tut.
In meinem letzten Monat habe ich natürlich noch einiges unternommen und im Verlauf des Monats habe ich mich von einigen internationalen Freundinnen verabschiedet, die früher als ich nach Hause geflogen sind.
Anfang des Monats hatten wir eine Woche Half Term Ferien, da hatte ich aber leider Corona und konnte nichts machen, was super schade war. Eine Woche Quarantäne hat meinem Auslandsaufenthalt aber auch nicht großartig geschadet, es ist natürlich nicht immer alles perfekt. Schnell ging es mir wieder besser und ich konnte wieder Dinge unternehmen.
Ich war ein letztes Mal in London mit zwei Freundinnen. Es war wirklich toll in der Nähe von London zu wohnen, dass man ab und zu am Wochenende mal mit dem Zug hinfahren konnte, um etwas zu unternehmen.
Das ist das Ende meines Auslandsjahres und das Ende meiner Erfahrungsberichte. Ich hoffe meine Berichte waren hilfreich. Ich wünsche allen, die das lesen und bereits wissen, dass sie ins Ausland gehen werden viel Spaß. Allen, die noch überlegen möchte ich folgendes sagen: ihr werdet es nicht bereuen.
All the best,
Anne
Elisabeth verbrachte ihr Auslandsjahr 2021/22 in Südengland. Hier kannst du sie bei ihren Abenteuern während des Schüleraustausches begleiten.