Nachdem ich aus dem Soft Landing Camp aus New York nach Louisiana geflogen bin, hat meine Hausmutter mich mit einem Schild am Flughafen abgeholt. Wir sind dann zusammen zum Internat gefahren, wo ich ein paar von den Mädels, die vor mir angekommen sind, kennengelernt habe.

In den ersten 4 Tagen, bevor die Schule angefangen hat, sind wir einkaufen gegangen, haben uns alle besser kennengelernt und uns eingelebt. Mein erster Schultag war an einem Donnerstag. Er ging viel schneller rum als gedacht. Am ersten Wochenende haben wir ganz viel Karaoke gesungen und den Campus erkundet. Wir sind außerdem die Schuluniform kaufen gegangen und auch fündig geworden.

Nachdem die erste Woche Schule vorbei war, in der wir unter anderem das Volleyball Team angefeuert und alle Lehrer kennengelernt haben, waren wir mexikanisch essen. Am dritten Wochenende hat das Internat ein “Lock-in” veranstaltet, wo die day students und die boarder alle zusammen im gym übernachtet haben. Es gab Pizza, wir haben Spiele gespielt und Karaoke gesungen. Das Ziel war es eigentlich nicht zu schlafen, aber spätestens um 3 haben dann doch alle geschlafen. Nach dieser tollen Veranstaltung haben wir das kleine Dorf, in dem das Internat liegt, erkundet. In der Woche darauf hatten wir eine Corona-Welle, in der die Hälfte des Internatserkrankt ist. Nachdem alle wieder gesund waren, haben wir uns ein Pferderennen angeschaut, was sehr interessant war, und das Volleyball-Team unterstützt.

Damit war der erste Monat auch schon relativ schnell um.